Kiel (ots) –
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages nahmen Beamtinnen und Beamte des 1. Polizeireviers Kiel nach Hinweisen eines Zeugen zwei Graffitisprayer im Kieler Stadtteil Schilksee fest.
Diese sollen in der Unterführung der Fördestraße diverse Graffiti gesprüht haben. Gegen 03:00 Uhr meldete sich ein 44-jähriger Zeuge bei der Polizei, dass er soeben zwei männliche Personen beobachtet hätte, die die Wände der Unterführung der Fördestraße in Kiel-Schilksee mit Farbe besprüht hätten.
Polizistinnen und Polizisten des 1. Polizeireviers suchten umgehend den Einsatzort auf und konnten, aufgrund der Angaben des Zeugen, die mittlerweile nicht mehr in der Unterführung befindlichen Tatverdächtigen in unmittelbarer Entfernung festnehmen.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei 22- und 23-jährige Kieler. Diese führten diverse Spraydosen mit sich. Insgesamt fanden die eingesetzten Kräfte der Polizei sieben frische Graffiti vor. Die Tatverdächtigen wurden noch vor Ort entlassen und werden sich in einem späteren Strafverfahren für die Tat verantworten müssen.
Die Polizeistation Friedrichsort wird die weiteren Ermittlungen führen. Eva Rechtien Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Diese sollen in der Unterführung der Fördestraße diverse Graffiti gesprüht haben. Gegen 03:00 Uhr meldete sich ein 44-jähriger Zeuge bei der Polizei, dass er soeben zwei männliche Personen beobachtet hätte, die die Wände der Unterführung der Fördestraße in Kiel-Schilksee mit Farbe besprüht hätten.
Polizistinnen und Polizisten des 1. Polizeireviers suchten umgehend den Einsatzort auf und konnten, aufgrund der Angaben des Zeugen, die mittlerweile nicht mehr in der Unterführung befindlichen Tatverdächtigen in unmittelbarer Entfernung festnehmen.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei 22- und 23-jährige Kieler. Diese führten diverse Spraydosen mit sich. Insgesamt fanden die eingesetzten Kräfte der Polizei sieben frische Graffiti vor. Die Tatverdächtigen wurden noch vor Ort entlassen und werden sich in einem späteren Strafverfahren für die Tat verantworten müssen.
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Quelle: www.polizeipresse.de