(Werbung) – Die Wasserqualität gehört zu den wichtigen Bestandteilen der allgemeinen Lebensqualität in einer Stadt. Viele Bewohner in Kiel fragen sich deshalb, wie es eigentlich um die Qualität des Trinkwassers in der Stadt bestellt ist. Die Überwachung unterliegt dabei von der Gewinnung über die Aufbereitung im Wasserwerk bis zur Bereitstellung am Wasserhahn der Verbraucher dem Gesundheitsamt.
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Die gute Nachricht: Kieler Trinkwasser bietet höchste Qualität
Laut den Stadtwerken Kiel lautet die erfreuliche Nachricht, dass das Kieler Trinkwasser für beste Qualität steht. Die Analysen unabhängiger Institute aufgrund von wöchentlichen Proben beweisen, dass das Wasser klar und bakteriologisch einwandfrei ist. Vor allem weist es auch noch einen sehr guten Geschmack auf und braucht deshalb keinen Vergleich zu scheuen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass es das Kieler Leitungswasser auch mit Quell-, Heil- oder Mineralwasser aus PET-Flaschen aufnehmen kann. Nicht nur der Geschmack, auch der Mineralgehalt weist dabei Tafelwasser-Qualität auf.
Während die Flaschen jedoch unnötig die Umwelt belasten, kann das Wasser aus der Leitung direkt in ein Glas abgefüllt werden. Darüber hinaus schont es auch noch den eigenen Geldbeutel.
Alte Hausinstallationen und unbewusste Hygienemängel verderben die Qualität
In Kiel kommt das Wasser bereits in guter Qualität aus der Erde. In weiterer Folge wird es jedoch noch mit modernster Technik aufbereitet, bis es der strengen deutschen Trinkwasserverordnung entspricht. Erst wenn das Wasser belüftet, angereichert und gefiltert ist, darf es getrost als Kieler Trinkwasser bezeichnet werden.
Als Spielverderber der guten Qualität fungieren jedoch oftmals alte Installationen in den Häusern. Denn selbst wenn die Zuleitung bis zum Haus in bester Qualität erfolgt, können verrostete Rohre das Wasser erneut wieder verunreinigen. Zusätzlich kann es auch in unseren Breitengraden vorkommen, dass Arsen das Trinkwasser belastet.
Arsen im Trinkwasser – Wasser richtig aufbereiten: Unternehmen wie beispielsweise die GEH Wasserchemie haben es sich deshalb zur Mission gemacht, den Verunreinigungen und dem Arsen den Kampf anzusagen. Das funktioniert mittels eines patentiertes Adsorbermaterials auf Basis von Eisenhydroxid, das im Vergleich zu anderen Verfahren wesentlich nachhaltiger ist und die Schwermetalle viel effektiver entzieht.
Deutschlandweit werden auf diese Art und Weise jährlich 180 Millionen Kubikmeter Wasser aufbereitet und dabei über drei Tonnen reines Arsen aus der Umwelt entfernt, damit die Kieler ruhig schlafen können.