Stromkostenvergleich – darauf sollte geachtet werden

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kielszene
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(Werbung) – Im Rahmen der aktuellen Strompreisentwicklung machen sich viele Nutzer in Kiel und Umgebung wieder auf die Suche nach besseren Angeboten. Gerade beim Vergleich der Anbieter ist es jedoch schwer zu erkennen, wo wirklich gespart werden kann. Die Ausnahmesituation bei den Preisen auf dem Strommarkt gibt allerdings das Gefühl, etwas tun zu müssen.

Foto: pixabay.com / NickyPe

Die wichtigsten Tipps für den Strompreis

Wer derzeit einen Bestandstarif hat und bisher auch noch keinen Brief zu einer Erhöhung im Kasten hatte, der profitiert normalerweise davon, keinen Wechsel durchzuführen. Es ist davon auszugehen, dass es sich dabei um den günstigsten Tarif handelt. Sollte jedoch die Preiserhöhung eingegangen sein, ist Handlungsbedarf. Für die Suche nach einem neuen Tarif kann sich direkt an den Grundversorger gewendet werden. Was für Tarife hat dieser im Angebot und wie schnell ist ein Wechsel möglich? Wenn sich hier keine bessere Option finden lässt, kann die Suche ausgedehnt werden.

Vergleichsportale mit Bedacht nutzen

Sollte der Grundversorger keinen besseren Tarif zur Verfügung stellen können, wird die Suche bei den Stadtwerken oder auch weiteren Anbietern für die Energieversorgung durchgeführt. Oft nutzen Kunden dann Vergleichsportale. Diese bieten immerhin eine gewisse Zeitersparnis. Allerdings ist zu bedenken, dass die Portale nur dann sinnvoll sind, wenn die Preise auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Eine Prüfung der Preise über die Webseite des jeweiligen Energiedienstleisters ist an dieser Stelle hilfreich. Ein gutes Vergleichsportal nimmt keine Vermittlungsgebühren.

Tarife mit kurzer Laufzeit nutzen

Manchmal ist es nicht möglich, einen günstigeren Tarif zu finden. In dem Fall ist es ein guter Hinweis, sich für einen Tarif zu entscheiden, der generell durch kurze Fristen geprägt ist. Bei einem neuen Vertrag wird meist eine Laufzeit von zwei Jahren angeboten. Besser ist es, bei einem Anbieter zu schauen, der eine Laufzeit von nur 12 Monaten hat. Die Verlängerung nach Ablauf der Zeit sollte immer auf den Monat befristet sein. Gleiches gilt für die Kündigungsfrist. Auch diese sollte einen Monat nicht überschreiten.

Durch kurze Fristen besteht eine höhere Flexibilität, wenn es darum geht, den Tarif oder direkt den Anbieter für Strom doch noch zu wechseln. Bei einer langen Vertragsbindung kann schnell Frust aufkommen.

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