(CIS-intern) – Sie fechten mit Schneebesen, planen Küchenpartys und stellen wissenschaftliche Formeln zur Eroberung des anderen Geschlechts auf: Studierende in einem Kieler Wohnheim. 18 Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein langer Flur bilden die Kulisse für das studentische Zusammenleben, das am 15. April erneut im Kulturforum Kiel beobachtet werden kann. 2009 wurde das von Studierenden, Fachschülern und Absolventen der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein als Ensemble „Lichtgestalten“ selbst verfasste Stück zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Jetzt werden die Klischees und Wahrheiten des wirklichen Wohnheimlebens auf Grund der hohen Nachfrage erneut humoristisch beleuchtet.
Rund um das in das Wohnheim neu eingezogene Muttersöhnchen Aramis ranken sich dabei verschiedene Geschichten und Versuchungen, die ihn vom rechten Weg zum Bachelor- Abschluss abbringen wollen. Da sind zum Beispiel die bodenständige Emélie, die ihn mütterlich umsorgt, die umtriebige Judy, die ihn anderweitig betreuen möchte, oder auch die allwissende Putzfrau, die die Überbleibsel des Studentenlebens Tag für Tag neu ordnen muss.
Foto: WAK / Bühnenreifes Studentenleben im Kulturforum
Wer zum ersten Mal die Luft eines Studentenwohnheims schnuppern oder es wieder tun möchte, kann dies im Stück „18 Zimmer, Küche, Flur“ am 15. April um 20 Uhr im Kulturforum Neues Rathaus, (Andeas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel) in die Tat umsetzen.
Karten sind im Vorverkauf bei der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, der Touristinfo Kiel und im Kulturforum für 7 Euro im Vorverkauf sowie für 9 Euro an der Abendkasse erhältlich.
Sven Donat • Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation
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