Kiel (ots) – Die Fußballbegegnung zwischen Holstein Kiel und Hansa Rostock am heutigen Mittwochabend ist friedlich verlaufen, dass polizeiliche Einsatzkonzept ist aufgegangen. Die Fans beider Vereine verhielten sich sowohl während der Anreise, des Aufenthalts und der Abreise ruhig und unauffällig.
Der seit langem in der Polizeidirektion Kiel vorbereitete Großeinsatz ist am Mittwochabend ohne große Auffälligkeiten beendet worden. Etwa 250 Rostocker Fans reisten mit der Bahn an, etwa 700 Fans nutzten den durch die Stadt Kiel bereitgestellten Parkplatz in der Olshausenstraße. Alle Fans wurden durch den eingerichteten KVG Bus – Shuttle ohne Probleme zum Stadion und auch wieder zurück gefahren. Zu Spielbeginn waren insgesamt 9023 Zuschauer im Stadion, davon 2060 aus Rostock.
Lediglich in der 80. Spielminuten zündeten Rostocker Fans im Block M vier bis fünf Rauchbomben, hierzu laufen die polizeilichen Ermittlungen. Mit dem Spielende verließen alle Zuschauer zügig das Stadion.
Das Einsatzkonzept der Polizei, das nach den Erfahrungen der Begegnung im Dezember 2013 noch einmal modifiziert wurde, hat sich bewährt. Die strikte Trennung der Fangruppen konnte nahezu hundertprozentig durchgesetzt werden.
Der Kieler Gesamteinsatzleiter, der Leitende Kriminaldirektor Thomas Bauchrowitz, zeigte sich mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden und dankte seinen Beamten, aber auch den Fans, die zu einem friedlichen Verlauf mit beigetragen haben.
Bernd Triphahn
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