(CIS-intern) – Während weite Teile der deutschen Gesellschaft und insbesondere der Musiklandschaft sich selbst in den Schlaf wiegen, drehen drei vom Freistaat zur Unterdrückung ausgeschriebene Jungs und ihr Plüschteddy komplett durch und zeigen wo der Bartel seinen Most holt, während ihm in unerklärlicher und schier unerträglicher Art und Weise die Sonne aus dem Arsch scheint.
Foto: Presse Frittenbude
Einschlafen mit Musik war gestern. Hier ist Popmusik für Heute mit Wachbleibgarantie. Gefallen will man damit nur dem der es sich gefallen lassen will, oder besser gesagt, demjenigen, der sich nicht zu fein ist, es sich gefallen zu lassen. Es geht um die Bewegung der Nacht, eine Kunst sich mit stroboartigem Augenzwinkern und nicht therapierbaren Anführungszeichen eine Schneise zu dreschen.
Kein Spiegel unserer Zeit, vielmehr das Megaphon an deinem Ohr, die Faust im Getriebe, das Sandkorn im Auge, der kleine Teufel auf der Schulter des Engels auf der Schulter des Affens auf dem Rücken des Teufels im Genick der Gesellschaft.
Samstag, 01.12.12
MAX KIEL
Einlass: 18.00 Uhr
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