Every Time I Die im Orange Club Kiel

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(CIS-intern) – Wer zum ersten Mal Every Time I Die hört und/oder sieht, kann es meistens nicht so recht glauben was da passiert. Man wird einfach von einer wütenden Dampfwalze aus Staccato-Gitarren überrollt, befeuert mit unfassbar ausgeklügelten Rhytmen und Breaks, zischend und dampfend von der Stimme Keith Buckleys, der sich sowohl die Stimme aus dem Hals schreit um danach das wohltuende Serum seines butterzarten Timbres ins Gehör des Zuschauers zu tröpfeln.

Man hört ein bisschen Botch hier und ein wenig He Is Legend dort, verfeinert mit einer Schaufel Southern Rock für die Sexyness. Du magst harte Musik mit Herz und Köpfchen? Das hier ist Deine Band!

16. Juni 2013 ab 19 Uhr
Orange Club Kiel


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Support: Dioramic
Die Geschichte von dioramic beginnt 2002 in Kaiserslautern. Die drei Bandmitglieder, deren musikalische Hintergründe sehr unterschiedlich waren, verwandelten dioramic sehr schnell in eine musikalische Größe die bald in lokalen Bandwettbewerben auf sich aufmerksam machen konnten. Das Publikum überraschten sie bei diesen Auftritten mit ihrem rohen, kraftvoll vorgetragenen Alternative rock und instrumentalem Professionalismus den wohl niemand von der extrem jungen Band erwartet hätte. Diese Mischung setzte sich durch und bescherte dioramic triumphale Gewinne in Musikwettbewerben wie „Bundeswettbewerb:Schülerinnen und Schüler machen Lieder“ (2003), „Rockbuster“ (2004).

Nach der Veröffentlichung ihres Debut-Albums „Phase of Perplexity“ im Jahr 2005 spielten dioramic zahlreiche Konzerte, unter anderem mit etablierten Bands wie den Emil Bulls, und auf events wie dem Southside (2005) und Highfield-Festival (2008) sowie der VISIONS-Jubiläumsparty (2009). Das Songwriting der Band veränderte sich in den kommenden Jahren stetig, und bekam eine härtere Note, das Spannungsfeld zwischen wuchtiger Dynamik und verspielter Präzision wurde noch ausgeprägter. Nach der Veröffentlichung ihres zweiten, von Kurt Ebelhäuser (Blackmail, Scumbucket) produzierten Albums auf Lifeforce-Records 2010, teilten sich dioramic die Bühne unter anderem mit renommierten Acts wie Meshuggah, Skindred, oder The Intersphere. Durch den großen und zeitintensiven Erfolg von Drummer Anton Zaslavski mit seinem Alter Ego „Zedd“ sowie den Studienplänen von Bassist Jochen Müller kam Anfang 2012 der Wechsel im Line-Up: Max Nicklas wechselte von den Keyboards zum Bass, während der offene Posten and den Tasten nun von Fabian Geib besetzt ist. Manuel Gonzalez stiess als zweiter Gitarrist zur Band hinzu.

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