Reinfeld/Holstein (ots) –
-8- Ordnungswidrigkeiten und -3- mündliche Verwarnungen
In unserer Pressemitteilung vom 25.11.2021 zum Sondereinsatz gegen unerlaubte Gleisüberschreitung hatten wir es angekündigt.
Regelmäßige Nutzung der “vermeintlichen Abkürzung über die Gleise vom Bahnhof Reinfeld zum Gewerbegebiet und zurück, unter Missachtung der Lebensgefahr, kommen in Reinfeld jeden Tag vor.
Darum war die Bundespolizei gestern, 15.12.2021 von 06:00 Uhr bis 16:30 Uhr erneut am Bahnhof Reinfeld im Einsatz.
Diesmal waren wir mit zwei zivilen Streifen im Einsatz und die Kollegen und Kolleginnen wurden schnell fündig.
In dem obengenannten Zeitraum wurden -8- Personen beim verbotenen Gleisübertritt beobachtet und anschließend angehalten.
Gegen alle -8- wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige geschrieben.
Sie werden jetzt Post von der Zentralen Erfassungsstelle für Ordnungswidrigkeiten erhalten.
-3- Personen hatten wohl “Lunte” gerochen und drehten auf ihrem
Weg zu den Gleisen ab, um auf dem richtigen Weg zum Bahnhof zu gehen. Diese -3- Personen erhielten eine mündliche Verwarnung. Alle Personen wurden durch die Bundespolizei auf die Gefahren durch den Eisenbahnverkehr hingewiesen. Die meisten zeigten sich einsichtig und gelobten Besserung. Die Bundespolizei appelliert, die Gleise nicht unerlaubt zu betreten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
Michael Hiebert
Telefon: 0431/ 980 71 – 118
Mobil: 0172/ 41 55 241
E-Mail: michael.hiebert@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Weg zu den Gleisen ab, um auf dem richtigen Weg zum Bahnhof zu gehen. Diese -3- Personen erhielten eine mündliche Verwarnung. Alle Personen wurden durch die Bundespolizei auf die Gefahren durch den Eisenbahnverkehr hingewiesen. Die meisten zeigten sich einsichtig und gelobten Besserung. Die Bundespolizei appelliert, die Gleise nicht unerlaubt zu betreten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
Michael Hiebert
Telefon: 0431/ 980 71 – 118
Mobil: 0172/ 41 55 241
E-Mail: michael.hiebert@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de
