BPOL-KI: Lübeck: Travemünder Woche verlief aus Sicht der Bundespolizei relativ ruhig

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Kiel (ots) – Das warme Wetter trug wohl mit dazu bei, dass die Stimmung gut und die Lust auf Stress gering war.

Die 129. Travemünder Woche ist vorbei, das Fazit der für die Sicherheit der Bahnstrecke Lübeck – Travemünde zuständigen Bundespolizei fällt positiv aus. “Natürlich hatten wir wie in jedem Jahr wieder mit Personen zu tun, die ihren Alkoholkonsum nicht “im Griff” hatten und über die Stränge schlugen, aber die Einsätze verliefen im Gegensatz zu den vergangenen Jahren weniger aggressiv. Unsere Präsenz sowohl in den Bahnhöfen als auch in stark frequentierten Zügen wurde überwiegend positiv zur Kenntnis genommen und respektiert. Besonders nach den Vorfällen in Kücknitz am ersten Tag der TW hatten wir unsere personelle Aufstellung nochmals überprüft und sehen uns im Nachhinein darin bestätigt, durch deeskalierendes Verhalten und sichtbare Präsenz vorbeugend zu reagieren.” Delikte wie fehlende Fahrscheine, Körperverletzungen, Beleidigungen und Widerstand kamen zwar auch in diesem Jahr vor, hielten sich aber im Vergleich zu letztem Jahr in Grenzen. So kann es gerne bei der 130. Travemünder Woche im kommenden Jahr weitergehen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel Pressesprecher Gerhard Stelke Telefon: 0431 98 071 119 mobil : 0171 24 72 898 E-Mail: gerhard.stelke@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.

Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente “Bundespolizei See”, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere: – der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, – die bahnpolizeilichen Aufgaben – die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel, übermittelt durch news aktuell

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