Kiel (ots) –
Am Donnerstagnachmittag drohte ein 38-Jähriger zwei Polizisten der Polizeistation Preetz in seiner Wohnung in der Ostlandstraße mit einem Messer angehen zu wollen. Nachdem die Beamten ihn zu Boden gebracht hatten, leistete der Mann Widerstand und verletzte sie dabei. Sie blieben weiterhin dienstfähig, nahmen den Randalierer in Gewahrsam und brachten ihn das Zentralgewahrsam nach Kiel. Die Polizei Preetz ermittelt nunmehr in diesem Fall.
Am 17.02.2022, gegen 18:00 Uhr, rief eine Anwohnerin aus der Ostlandstraße die Polizei,
weil eine Person in einer Wohnung randalieren würde. Zwei umgehend eingesetzte Beamte der Polizeistation Preetz waren wenig später am Einsatzort. Der 38-jährige Mann stand im Eingangsbereich der Wohnung und hielt dabei ein Küchenmesser hinter seinem Rücken. Nach verbaler Aufforderung durch die Polizisten, ließ er das Messer auf den Boden fallen. Als sich der Tatverdächtige wieder in Richtung des Messers bewegte, nachdem er zuvor angedroht hatte, dieses wieder aufheben und es gegen die Polizisten verwenden zu wollen, brachten ihn die Beamten schließlich mit einfacher körperlicher Gewalt zu Boden. Auf dem Boden liegend versuchte der Mann sich loszureißen und sperrte sich gegen die Fixierung der Einsatzkräfte. Hierbei verletzte er einen 35 Jahre alten Polizisten an einer Hand und dessen 25-jährigen Kollegen an einem seiner Ellenbogen. Beide blieben weiterhin leichtverletzt dienstfähig. Mit der Unterstützung weiterer Polizeikräfte gelang es, den Randalierer zu fixieren. Um weitere Straftaten durch den Mann, der bereits im Laufe des Tages polizeilich in Erscheinung getreten war und sich dabei mehrerer Straftaten verdächtig gemacht hatte, zu verhindern, nahmen ihn die Beamten in Gewahrsam und verbrachten ihn in das Zentralgewahrsam nach Kiel. Nach Rücksprache mit einem Bereitschaftsstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Kiel entnahm ein Polizeiarzt eine Blutprobe bei dem mutmaßlich unter Alkoholeinfluss bzw. anderen berauschenden Mitteln stehenden Mann an. Die Beamten der Polizeistation Preetz leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den Tatverdächtigen ein. Magnus Gille Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
weil eine Person in einer Wohnung randalieren würde. Zwei umgehend eingesetzte Beamte der Polizeistation Preetz waren wenig später am Einsatzort. Der 38-jährige Mann stand im Eingangsbereich der Wohnung und hielt dabei ein Küchenmesser hinter seinem Rücken. Nach verbaler Aufforderung durch die Polizisten, ließ er das Messer auf den Boden fallen. Als sich der Tatverdächtige wieder in Richtung des Messers bewegte, nachdem er zuvor angedroht hatte, dieses wieder aufheben und es gegen die Polizisten verwenden zu wollen, brachten ihn die Beamten schließlich mit einfacher körperlicher Gewalt zu Boden. Auf dem Boden liegend versuchte der Mann sich loszureißen und sperrte sich gegen die Fixierung der Einsatzkräfte. Hierbei verletzte er einen 35 Jahre alten Polizisten an einer Hand und dessen 25-jährigen Kollegen an einem seiner Ellenbogen. Beide blieben weiterhin leichtverletzt dienstfähig. Mit der Unterstützung weiterer Polizeikräfte gelang es, den Randalierer zu fixieren. Um weitere Straftaten durch den Mann, der bereits im Laufe des Tages polizeilich in Erscheinung getreten war und sich dabei mehrerer Straftaten verdächtig gemacht hatte, zu verhindern, nahmen ihn die Beamten in Gewahrsam und verbrachten ihn in das Zentralgewahrsam nach Kiel. Nach Rücksprache mit einem Bereitschaftsstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Kiel entnahm ein Polizeiarzt eine Blutprobe bei dem mutmaßlich unter Alkoholeinfluss bzw. anderen berauschenden Mitteln stehenden Mann an. Die Beamten der Polizeistation Preetz leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den Tatverdächtigen ein. Magnus Gille Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
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Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
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Quelle: www.polizeipresse.de
