POL-KI: 220228.4 Kiel: Enge Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landespolizei – Diebesgut kann teilweise aufgefunden und zurückgegeben werden

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Kiel (ots) –

Samstagvormittag zeigte eine 58-Jährige den Diebstahl ihrer Handtasche bei der Bundespolizei am Kieler Hauptbahnhof an. Ein ehrlicher Finder gab die Tasche wenig später beim 3. Polizeirevier Kiel ab. Beamtinnen und Beamte des 3. Reviers konnten zudem das ebenfalls entwendet Smartphone der Frau im Kieler Schützenpark auffinden. Die Bundespolizei Kiel führt die weiteren Ermittlungen.

Kurz nach 10:00 Uhr zeigte die 58-jährige Reisende den Diebstahl ihrer Handtasche bei der Bundespolizei am Kieler HBF an. Diese sei ihr kurz zuvor direkt im Bahnhof entwendet worden. In der Tasche hätte sie auch ihr Smartphone transportiert.

Während zwei Beamtinnen der Bundespolizei Kiel sofort im Nahbereich fahndeten, gab ein 42-jähriger Passant die Handtasche auf dem 3. Polizeirevier Kiel ab. Diese habe er im Schützenpark gefunden.

Unterdessen ließ die Reisende ihr Smartphone lokalisierten. Die Ortung ergab, dass das Telefon weiterhin im Schützenpark liegen würde.

Im Schützenpark stellten die umgehend eingesetzten Beamtinnen und Beamten des 3. Polizeireviers Kiel einen 44-jährigen Mann fest, der das Smartphone nach eigenen Angaben an sich genommen hätte. Er selbst und andere Zeugen hätten zuvor eine männliche Person im Park dabei beobachtet, wie diese dort das Telefon aus der Handtasche der Reisenden herausgenommen hätte. Als sie den Mann aufgefordert hätten, die Sachen zur Polizei zu bringen, habe er ihm das Smartphone übergeben.

Die Polizistinnen und Polizisten stellten die Personalien der Hinweisgeber und Zeugen fest, erlangten sachdienliche Hinweise zu dem möglichen Tatverdächtigen und stellten das Diebesgut sicher.

Die sichergestellten Gegenstände konnten aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundespolizei an ihre Besitzerin ausgehändigt werden. Die Beamtinnen und Beamten der Kieler Bundespolizei führen die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls.

Magnus Gille

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