Kiel (ots) – Am 29. November findet in Kiel das Konzert der Rapper Bonez MC und
RAF Camora statt. Die Polizei wird zu diesem Anlass unter Leitung des 2. Reviers
umfangreiche Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt auf Alkohol und
Betäubungsmittel durchführen. Im Austausch mit anderen Polizeidienststellen aus ganz Deutschland wurde
bekannt, dass eine relevante Anzahl von Besuchern der Konzerte der “Palmen aus
Plastik”-Tour, Betäubungsmitteln wie Marihuana nicht abgeneigt ist und auch
Alkohol eine Rolle spielt. Da die Erfahrungen aus anderen Konzertorten zeigen, dass die Besucher oftmals
mit Autos anreisen, wurden in verschiedenen Städten bereits umfangreiche
Verkehrskontrollen durchgeführt und eine Vielzahl an Ermittlungsverfahren
eingeleitet. Die Polizeidirektion Kiel beauftragte das örtlich zuständige 2. Polizeirevier
mit gleichartigen Kontrollen für den Auftritt am 29. November. Diese werden ab
Freitagnachmittag sowohl stationär am Exerzierplatz wie auch mobil im Umfeld der
Halle beziehungsweise auf den Anreisewegen stattfinden. Weiterhin wird die Polizei Präsenz zeigen, um möglichen Handel mit
Betäubungsmitteln und deren Konsum im Umfeld der Halle zu verhindern. Konzertbesucher sollten darüber hinaus bedenken, dass es Freitagnachmittag
aufgrund einer angemeldeten Demonstration zu Verkehrsbehinderungen rund um den
Exerzierplatz kommen kann. Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel stehen Freitag während des Einsatzes
für Medienauskünfte zur Verfügung. Matthias Arends Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
OTS: Polizeidirektion Kiel Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
RAF Camora statt. Die Polizei wird zu diesem Anlass unter Leitung des 2. Reviers
umfangreiche Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt auf Alkohol und
Betäubungsmittel durchführen. Im Austausch mit anderen Polizeidienststellen aus ganz Deutschland wurde
bekannt, dass eine relevante Anzahl von Besuchern der Konzerte der “Palmen aus
Plastik”-Tour, Betäubungsmitteln wie Marihuana nicht abgeneigt ist und auch
Alkohol eine Rolle spielt. Da die Erfahrungen aus anderen Konzertorten zeigen, dass die Besucher oftmals
mit Autos anreisen, wurden in verschiedenen Städten bereits umfangreiche
Verkehrskontrollen durchgeführt und eine Vielzahl an Ermittlungsverfahren
eingeleitet. Die Polizeidirektion Kiel beauftragte das örtlich zuständige 2. Polizeirevier
mit gleichartigen Kontrollen für den Auftritt am 29. November. Diese werden ab
Freitagnachmittag sowohl stationär am Exerzierplatz wie auch mobil im Umfeld der
Halle beziehungsweise auf den Anreisewegen stattfinden. Weiterhin wird die Polizei Präsenz zeigen, um möglichen Handel mit
Betäubungsmitteln und deren Konsum im Umfeld der Halle zu verhindern. Konzertbesucher sollten darüber hinaus bedenken, dass es Freitagnachmittag
aufgrund einer angemeldeten Demonstration zu Verkehrsbehinderungen rund um den
Exerzierplatz kommen kann. Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel stehen Freitag während des Einsatzes
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Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
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Quelle: www.polizeipresse.de