POL-KI: 180111.7 Kiel: Weitere Korrektur zu vermeintlichem Raub / Diebstahl in Linienbus (Folgemeldung zu 180111.3 & 180111.5)

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Kiel (ots) – Manchmal kommt es ganz anders, als man denkt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen und eingegangenen Zeugenhinweisen konnte mittlerweile herausgefunden werden, dass die 25 Jahre alte Frau bei ihrer gestrigen Anzeigenaufnahme nicht wirklich bei der Wahrheit geblieben ist. Nach jetzigem Sachstand ist sie weder beraubt worden, noch hat sie ihr Kind allein im Bus zurück gelassen. 

Aktuell stellt sich der Sachverhalt so dar, dass sie in dem Moment, in dem der Bus anfuhr, von einem Fahrgast angesprochen wurde, der bemerkt hatte, dass ihr zuvor jemand einen Gegenstand aus der Jackentasche gezogen hat. Was sie dazu angetrieben hat, bei der Anzeigenaufnahme einen Raub vorzutäuschen beziehungsweise anzugeben, dass ihr Kind allein im Bus zurück gelassen wurde, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen. 

Wir bedauern die bisherigen Fehlinformationen! Die Angaben der Frau waren nach Aussage des erfahrenen Beamten, der die Anzeige aufgenommen hat, jedoch völlig glaubwürdig. 

Matthias Arends 

 

Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 7, 24103 Kiel Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012 Fax +49 (0) 431 160 – 2019 Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14 Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5 E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de 

Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell

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