Kiel (ots) – 21-jähriger war wegen räuberischer Erpressung zur Festnahme ausgeschrieben.
Heute Morgen, 04.02.2016, gegen 04.30 Uhr, kontrollierten Bundespolizisten im Kieler Hauptbahnhof im Rahmen ihrer Streifentätigkeit einen jungen Mann. Er wies sich mit seinem Personalausweis aus, den die Beamten routinemäßig überprüften. Das Ergebnis führte den 21-jährigen gebürtigen Kieler dann über die Diensträume der Bundespolizei in eine Justizvollzugsanstalt. Gegen ihn lag wegen räuberischer Erpressung ein Untersuchungshaftbefehl vor. Im Laufe des Vormittags wurde der 21-jährige dann durch die Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente “Bundespolizei See”, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: – der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, – die bahnpolizeilichen Aufgaben – die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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Quelle: www.polizeipresse.de