Spannende Segelregatten zur Kieler Woche 2013 – Kann Buhl Superstar Scheidt stoppen

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(CIS-intern) – Kann der deutsche Segler des Jahres auf seinem Heimatrevier den Supermann aus Brasilien stoppen? Gelingt der Auftritt der größten Yacht, die je Kieler Woche gesegelt ist? Wer entscheidet das Treffen der Giganten im 505er für sich? Und hat Lisa Rattemeyer ihren Traum-Partner für die Kampagne im olympischen Mixed-Katamaran Nacra 17 gefunden? – So lauten einige Fragen zur Kieler Woche, die vom 22. bis 30. Juni beantwortet werden. Rund 4500 Segler/innen aus 50 Nationen bevölkern dann die Kieler Förde.

Um Kieler-Woche-Medaillen gekämpft wird in acht olympischen Segel-Disziplinen, darunter die beiden neuen olympischen Klassen 49erFX für Frauen und Nacra 17 für Mixed Crews, in der paralympischen Klasse 2.4mR, insgesamt 17 internationalen Klassen, darunter die pfeilschnellen Musto-Skiffs und die B/one-Einheitsklasse von Deutschlands größter Werft Bavaria, sowie in 18 Offshore-Klassen (ORC/ORC-Club-Klassen/Einheitsklassen und Multihulls). Und das weltgrößte Segelspektakel wird dank der umfassenden Medialisierung mehr Beachtung finden denn je.

Foto: Philipp Buhl, Kieler-Woche-Sieger 2012 Foto: OKpress

„Wir hoffen wieder sehr auf viele Beiträge in den Zeitungen und Zeitschriften und daneben natürlich auch auf die Onlinemedien. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich beim Thema TV am meisten getan hat. Mit dem Kieler-Woche.TV auf Deutsch und Englisch, den Kooperationen mit Nautical Channel, ORF- oder Servus TV sowie dem DVB-T auf Kanal 52 ab dem 21. Juni wird die Kieler Woche auch außerhalb Schilksee live erlebbar“, so Nikolaus Rickers, Vorsitzender des Kieler-Woche-Regattaausschusses und Geschäftsführer der Kieler-Woche-Vermarktungsagentur Point of Sailing bei der Pressekonferenz am Dienstag, 18. Juni, im Audi Zentrum in Kiel.

Noch schöner ist die Kieler Woche nur in Schilksee selbst. Mit der Audi Sailing Arena wurde dort ein neuer attraktiver Mittelpunkt geschaffen. „Von 11.30 bis 20 Uhr gibt es täglich ein professionell moderiertes Programm mit Liveschaltungen, Interviews mit VIPs und niveauvolle Siegerehrungen“, so Rickers.
Aber nicht nur an Land gibt es wesentliche Veränderungen. „Die Kieler Woche steht für die Symbiose neuer Konzepte und Tradition im Segelsport. Das dokumentiert das Meldeergebnis in einer Zeit des Umbruchs im olympischen Segeln und neuer Servicekonzepte für alle Segler als Kunden. Innovationen und Kundenorientierung in der Präsentation unseres Segelsports mit neuen Formaten, einer erfolgreichen EUROSAF Champions Sailing Cup Serie und einem Final Race in den Regatten, in dem der Gewinner der Regatta auch tatsächlich auf Sieg fahren muss“, blickt Peter Ramcke auf seine erste Kieler Woche als Organisationschef. Und die gemeldeten Aktiven versprechen Spannung pur.

Das Laser-Duell
So kommt es im olympischen Laser während der 131 Jahre alten Kieler Woche zum Duell der Extraklasse. In dieser Einmannjolle treffen der Kieler-Woche-Sieger von 2012, Philipp Buhl, und der Ausnahmesegler aus dem Land, das 2016 die Olympischen Spiele ausrichtet, Robert Scheidt, aufeinander. Der Brasilianer hat fünf olympische Medaillen gehamstert und will auf heimischem Revier 2016 natürlich Nummer sechs. Scheidt hat als Laser- und Starbootsegler zahllose WM-Titel erzielt und die ganze Palette der Olympia-Medaillen in der Vitrine. Olympisches Gold gab es 1996 (Savannah/USA) im Laser und 2004 (Athen/Griechenland) im Star, Silber 2000 (Sydney/Australien) im Laser und 2008 (Qingdao/China) im Star sowie 2012 (Weymouth/Großbritannien) Bronze im Star. In Kiel tritt der 40-jährige Ausnahmesegler nach dem olympischen Aus des Starbootes wieder wie früher im Laser an und nutzt jede hochkarätige Konkurrenz, um 2016 in seinem Heimatland Großes zu vollbringen.

Auch wenn die gesamte deutsche Nationalmannschaft in Kiel am Start ist, wird allein Philipp Buhl (Sonthofen) zugetraut, den Brasilianer zu stoppen. Der 23-jährige amtierende Europameister strotzt vor Selbstvertrauen. Und der Kieler-Woche-Sieg im Vorjahr gegen den späteren deutschen Olympiateilnehmer Simon Grotelüschen unterstützt sein Vertrauen in sich selbst auf der Kieler Förde.
„Mein erstes Ziel ist die Verteidigung des Kieler-Woche-Sieges, danach trainiere ich für eine WM-Medaille“, so Buhl in Kiel. Und um in Kiel zu siegen, muss man dann eben auch einen Robert Scheidt bezwingen, der im Laser das Maß der Dinge ist. Aber wenn nicht in Kiel, wo dann? „Kiel ist für mich immer etwas Besonderes. Es ist das Heimrevier, und wie hier Segelsport präsentiert wird, ist weltweit einmalig“, schwärmt Buhl von der Kieler Woche, bei der er nur das neue Punktesystem nicht mag.

Wie sehr er dieses Event schätzt, zeigt auch die Tatsache, dass der Sonthofener, der auch beim German Match Race antrat und beim Youth America’s Cup vor San Franzisko (USA) Skipper des deutschen Teams sein wird, im zweiten Kieler-Woche-Teil im FD antritt.
Übrigens: Das erste Aufeinandertreffen vor Hyères (Frankreich) entschied Scheidt (2.) für sich. Buhl belegte Rang 17.

Doch nicht nur der Laser Standard steht im Fokus des Kieler-Woche-Geschehens. Weitere Höhepunkte sind der Auftritt vieler namhafter Seglerinnen und Segler in den neuen olympischen Klassen 49erFX und Nacra 17, das Gipfeltreffen im 505er, die 2014 ihre Weltmeisterschaften vor Kiel austragen, mit den Weltmeistern Lehmann/Oehme, den Europameistern Schomäker/Jess und Kieler-Woche-Abonnementsieger Wolfgang Hunger mit Julien Kleiner sowie der Auftritt der „Esimit“, der größten Yacht, die je in Kiel gestartet ist.

Nacra 17: Starke Mischung
Die neue olympische Katamaranklasse Nacra 17 ist ein Sammelbecken der Umsteiger. Neben dem italienischen-deutschen Team Pietro Sibello/Lisa Rattemeyer sind mit Iker Martinez (Spanien), Justus Wolf und Nikola Girke durchaus bekannte Seglernamen in der Kat-Klasse am Start.
Noch vor fünf Wochen hatte Lisa Rattemeyer bei der Kieler-Woche-Pressekonferenz in Hamburg bekanntgegeben, dass sie den richtigen Mann für ihre Olympiakampagne suchte. Schnell schossen die Klicks zu ihrem Bewerbungsvideo auf Youtube auf 5000. Wir wissen nicht, ob alle der 22-Jährigen helfen wollten, doch der richtige Mann wurde inzwischen gefunden. Er heißt Pietro Sibello und kommt aus Italien.

So segelt Lisa Rattemeyer mit Pietro Sibello zur Kieler Woche unter italienischer Flagge. Der 34-Jährige steigt vom 49er, auf dem er bereits 2004 und 2006 die Kieler Woche gewinnen konnte, mit seinem Bruder zweimal WM-Bronze gewann und vor Qingdao bei den Spielen Platz vier belegte, auf den Katamaran um. Sibello übernimmt das Ruder, Lisa Rattemeyer die Schot. Für eine gemeinsame Olympiakampagne müsste allerdings eine/r die Nationalität wechseln. Da hilft vielleicht der Hinweis, dass Pietros Mutter gebürtige Deutsche ist, und ein deutscher Pass vorliegt. Doch Sibello ist bereits für Italien bei Olympischen Spielen gestartet, so dass hier noch einige Papierarbeit von den Zuständigen beim Deutschen Segler-Verband zu leisten ist.

„Verkuppelt“ wurden Lisa und Pietro durch ihre Bundestrainer. „Wir verfolgen beide dieselben Ziele und haben festgestellt, dass wir gut zusammenpassen“, erklärt Lisa Rattemeyer, die in ihrem Video-Aufruf auf Youtube erklärt hatte, der gesuchte Segelpartner müsse auf jeden Fall Humor haben. „Und den hat er reichlich. Die Arbeit ist sehr professionell und produktiv, und wir haben sehr viel Spaß“, freut sich Rattemeyer, dass das Zusammenspiel so gut klappt. Da Sibello seinem italienischen Arbeitgeber verpflichtet ist, segelt das Duo in Kiel unter italienischer Flagge. Ob es in Zukunft die Deutsche sein wird, hängt auch von den finanziellen Rahmenbedingungen ab. Bis zur WM (20. bis 27. Juli in den Niederlanden) müsse das Problem geklärt sein, so Rattemeyer, die inzwischen Italienisch lernt, damit sie sich mit ihrem Partner künftig in beiden Sprachen gut verständigen kann.

In Kiel ist die Nacra-Konkurrenz groß und stark und dürfte einen ersten Aufschluss über das eigene Können geben. Der dreifache Weltmeister Martinez ist einer von den hochkarätigen Umsteigern. Der Spanier gewann bei den Olympischen Spielen 2004 vor Griechenland Gold mit Vorschoter Xabier Fernandez im 49er und ließ 2008 Silber folgen. Nun tritt der 36-jährige gebürtige Baske im Mixed-Kat an.

Auch Justus Wolf ist in der Meldeliste zusammen mit Rea Kühl zu finden. 1988 gewann Wolf mit Vorschoter Michael Starken die Tornado-Europameisterschaft und duellierte sich auf jeder Regatta mit Roland Gäbler/Frank Parlow. Während Roland Gäbler mit Frau Nahid dem Tornado treu bleibt und dort Mixed- und Overall-WM-Titel sammelt, versucht Wolf, im Nacra den Nachwuchs zu ärgern.

Mit Nikola Girke aus Kanada ist eine weitere Umsteigerin am Start. Die 35-Jährige hat für Kanada an drei Olympischen Spielen teilgenommen und belegte zuletzt vor London auf dem Surfbrett Platz zehn – fünf Ränge hinter Moana Delle. 2008 schaffte sie auf dem RS:X-Brett Rang 17, vier Jahre zuvor in Athen (Griechenland) im 470er Platz 13. Die vierfache kanadische Meisterin im 470er und neunmalige kanadische Meisterin auf dem Surfbrett peilt nun die Olympiakampagne in ihrer dritten Segeldisziplin, dem Nacra 17, an. Dazu stieg Girke zu Luke Ramsay an Bord.

Gipfeltreffen im 505er
Im internationalen Teil der Kieler Woche strömen vor allem auch Nachwuchssegler nach Kiel. Mit knapp 170 420ern und rund 100 29ern sind diese Klassen an der Grenze der Aufnahmefähigkeit einer Regattabahn „Wir freuen uns über so viel Zuspruch, aber die Wettfahrten müssen ja auch noch machbar und fair bleiben“, so Organisationschef Peter Ramcke.

Besondere Aufmerksamkeit werden die 505er erfahren, die 2014 auf dem Kieler-Woche-Revier ihre Weltmeisterschaften austragen. Hier beherrscht einer das Geschehen: Dr. Wolfgang Hunger. Der Arzt aus Strande konnte sich im Vorjahr seinen 20. Kieler-Woche-Sieg sichern und hat sich damit in die Annalen der Kieler Woche eingeschrieben. Mit jedem Sieg wächst die Unerreichbarkeit des Rekordes für die Ewigkeit. So liegt Kiel im Fokus des 52-Jährigen, der Deutschland 1988 und 1992 im 470er bei den Olympischen Spielen vertrat. Die letzten sechs Jahre war Hunger in Kiel nicht stoppen. Fünfmal gewann er mit Vorschoter Julien Kleiner, davor, 2007, mit dem Wittenseer Holger Jess, der seit Jahren bei Maike Schomäker, der schnellsten 505er-Frau, an der Vorschot ist. Zusammen sind Schomäker/Jess nun amtierende Europameister, und über nichts freut sich das Team mehr, als über Siege gegen Wolfgang Hunger. Und es gibt Winde, bei denen das klappt.

Zum Spielverderber könnten sich aber auch die frisch gebackenen Weltmeister Claas Lehmann/Leon Oehme entwickeln. Mit frischem Selbstvertrauen nach dem Sieg vor Barbados freut sich das Hamburg-Kieler-Duo auf die Herausforderung. „Ich bin froh, dass mir mein neuer Arbeitgeber in Kiel für die Kieler Woche freigegeben hat“, so Oehme. Steuermann Lehmann hat bereits einen Kieler Woche-Sieg (2005) in seiner Erfolgsbilanz stehen. Auch wenn die stärkste Konkurrenz aus dem eigenen Land kommt, sind die 16-fachen Kieler Woche-Sieger aus Dänemark, Jörgen und Jacob Bojsen-Möller, immer für eine Überraschung gut. Das dänische-deutsche Duo Jan Saugmann/Martin Görge, Weltmeister 2012, komplettiert das 505er-Feld der Weltklasse.

„Esimit“ lässt alle im Schatten stehen
Im Offshore-Bereich blickt die Segelwelt, und nicht nur die, auf das größte Schiff, das je an Kieler-Woche-Regatten teilgenommen hat, auf die „Esimit Europa2“. Die 100-Fuß-Yacht tritt erstmals auf der Ostsee an und überragt die Konkurrenz buchstäblich um Längen. Mit einer Masthöhe von 44 Metern wird sie selbst vom Segel-Schulschiff „Gorch Fock“ gerade einmal um einen Meter übertroffen, und ihre maximale Segelfläche von 820 Quadratmetern würde gleich zwei Basketball-Felder überspannen. Diese Daten verdeutlichen schon, dass der 30,5 Meter (100 Fuß) lange Maxi zu den schnellsten Einrumpfbooten der Welt gehört. Und dieses Geschoss, ein europäisches Projekt, steuert Deutschlands Vorzeige-Segler Jochen Schümann in der Vorstartphase durch das Gewimmel von Yachten, die zum Kieler-Woche-Auftakt von der Kieler Innenförde aus nach Eckernförde streben. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die auch die Wettfahrtleitung mit Umsicht zu meistern hat. „Es ist die weitaus größte Yacht, die zur Kieler Woche gemeldet hat. Allein der Tiefgang von 5,20 Metern macht es nicht einfach, das Schiff in der engen Innenförde zu manövrieren“, sagt Seebahn-Chef Eckhard von der Mosel.

Der Kiel-Cup (Montag bis Mittwoch), der Kaiserpokal für den Sieger der Sieger am Mittwoch, das Silberne Band als Offshore-Langstrecke und der Senatspreis sind weitere Prädikate der Seebahnregatten der Kieler Woche. Erstmalig geht es vor Kiel auch um die Ausscheidung für den Royal Ocean Cup (ROC). 13 Crews kämpfen darum, die deutschen Farben beim ROC vor Bornholm zu vertreten.

Zusammen mit der Classic-Regatta zum Auftakt, den Kutterregatten in der Förde sowie der Windjammerparade am zweiten Samstag bietet Kiel wieder Segeln pur in seiner ganzen Vielfalt.
Dass bei der ganzen Organisation aber die Seglerinnen und Segler im Mittelpunkt stehen, liegt den Organisatoren besonders am Herzen, und mit dem neuen Verpflegungsangebot wird das unterstrichen. Und die Aktiven haben das Angebot angenommen. Die Möglichkeit, für fünf Euro in der Sailors-Lounge zu essen, wird stark nachgefragt. Bis zu 200 Anmeldungen pro Tag liegen vor. Und auch das Klassenvereinigungs-Grillen an den Pagodenzelten ist jeden Tag ausgebucht. „Wir freuen uns, dass wir die Wünsche der Aktiven erkannt haben und erfüllen konnten“, so Nikolaus Rickers, Vorsitzender des Kieler-Woche-Regattaausschusses.

Regattatermine der Kieler Woche 2013 (22. bis 30. Juni)
Olympischer Teil, EUROSAF Champions Sailing Cup: 22. – 26 Juni:
Delta: Laser Standard – M
Echo: Laser Radial – W, Finn
Golf: 2.4mR/open
India: 49er – M, 49er FX – W
Juliett: Nacra 17 – Mix
Kilo: 470er – M + W
TV-Bahn: wechselnde Klassen

Internationaler Teil, 27. – 30. Juni:
Charly: Formula 18, Hobie 16
Delta: 505er, FD
Echo: Contender, OK, Musto Performance Skiff
Foxtrott: J 24, Folkeboot
Golf: Europe, Laser Radial open, Laser 4.7
India: 29er
Juliett: 420er
Kilo: H-Boat, Star, B/one
TV-Bahn: wechselnde Klassen

Seebahnen, 22. – 29. Juni:
22. – 23. Juni: Welcome Race (ORC-Club I -IV, Albin Ballad, Multihull)
22. – 26 Juni: Kiel Cup Foxtrott
Charlie: Melges 24, Platu 25.
Foxtrott: J80, SB20 Albin Expreß.
24. – 26. Juni: Kiel Cup Alpha (ORC-Int. I-IV)
27. – 28. Juni: Silbernes Band (ORC-Club I-IV)
29. Juni: Senatspreis (ORC-Club I-IV)

PM: Point of Sailing Marketing GmbH

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