Kiel (ots) – Am frühen Donnerstagabend ist es auf der Bundesstraße 404 in Höhe
Moorsee zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Wagen gekommen.
Der Unfallverursacher erlitt lebensgefährliche Verletzungen, drei weitere
Beteiligte kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser. Die Bundesstraße
war etwa drei Stunden voll gesperrt. Nach jetzigem Ermittlungsstand befuhr der 29 Jahre alte Fahrer mit seinen 29 und
19 Jahre alten Beifahrern die Bundesstraße in Richtung Bad Segeberg, als er
gegen 18:30 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von seiner Fahrspur abkam und
seinen VW Polo auf die Gegenfahrbahn steuerte. Eine entgegenkommende 55 Jahre
alte Fahrerin eines VW Golf erkannte dies und versuchte dem Polo auszuweichen.
Dabei touchierte sie einen vor dem Polo fahrenden Ford Focus, in dem ein
56-Jähriger saß. Anschließend kam es trotz des Ausweichmanövers zu einem
Frontalzusammenstoß der beiden Volkswagen. Hierbei erlitt der Fahrer des Polo lebensgefährliche, seine beiden Beifahrer und
die 55-Jährige schwere Verletzungen. Der Focus-Fahrer blieb unverletzt. Die
beiden VW mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein geschätzter
Gesamtsachschaden von etwa 25.000 Euro. Zur Ermittlung des genauen Unfallhergangs ordnete die Kieler Staatsanwaltschaft
die Hinzuziehung eines Sachverständigen an. Die Bundesstraße war in Höhe der
Unfallstelle bis etwa 21:30 Uhr voll gesperrt. Matthias Arends Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
OTS: Polizeidirektion Kiel Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Moorsee zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Wagen gekommen.
Der Unfallverursacher erlitt lebensgefährliche Verletzungen, drei weitere
Beteiligte kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser. Die Bundesstraße
war etwa drei Stunden voll gesperrt. Nach jetzigem Ermittlungsstand befuhr der 29 Jahre alte Fahrer mit seinen 29 und
19 Jahre alten Beifahrern die Bundesstraße in Richtung Bad Segeberg, als er
gegen 18:30 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von seiner Fahrspur abkam und
seinen VW Polo auf die Gegenfahrbahn steuerte. Eine entgegenkommende 55 Jahre
alte Fahrerin eines VW Golf erkannte dies und versuchte dem Polo auszuweichen.
Dabei touchierte sie einen vor dem Polo fahrenden Ford Focus, in dem ein
56-Jähriger saß. Anschließend kam es trotz des Ausweichmanövers zu einem
Frontalzusammenstoß der beiden Volkswagen. Hierbei erlitt der Fahrer des Polo lebensgefährliche, seine beiden Beifahrer und
die 55-Jährige schwere Verletzungen. Der Focus-Fahrer blieb unverletzt. Die
beiden VW mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein geschätzter
Gesamtsachschaden von etwa 25.000 Euro. Zur Ermittlung des genauen Unfallhergangs ordnete die Kieler Staatsanwaltschaft
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