Kiel / Kreis Plön (ots) – In den letzten Wochen häufen sich die Fallzahlen im
Betrugsbereich beim Online-Versandhandel. Vermeintlich seriöse Shops werben mit
außergewöhnlich günstigen Angeboten und tauchen zum Teil auch in
Preis-Suchmaschinen auf. Das Kommissariat 7 der Bezirkskriminalinspektion Kiel bekam in letzter Zeit
gehäuft Kenntnis von sogenannten Fake-Shops im Internet. Käufer erwarben online
Produkte, überwiesen vorab das Geld und kurz darauf verschwand der vermeintliche
Shop und war nicht mehr kontaktierbar. Produkte erhielten die Käufer nicht. Daher warnen die ermittelnden Beamten gerade in der kaufstarken
Vorweihnachtszeit vor dieser Betrugsmasche. Unseriöse Shops lassen als
Zahlungsmittel in der Regel lediglich die Vorabüberweisung zu. Meistens ist eine
ausländische Bankverbindung angegeben. Die Shops verfügen nicht über eine
tatsächlich kontaktierbare telefonische Erreichbarkeit. Auch warnen die Ermittler vor auffallend günstigen Preisen. Fehlerhaftes Deutsch
auf der Website oder im Anschreiben können ebenfalls Warnhinweise sein. Stets
sollte der Käufer auch das Impressum und etwaige Bewertungen im Internet
überprüfen. Die Beamten des K7 haben die Ermittlungen aufgenommen und fertigten
entsprechende Anzeigen wegen Betruges in den bereits bekannten Sachverhalten. Nina Otto Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
OTS: Polizeidirektion Kiel Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Betrugsbereich beim Online-Versandhandel. Vermeintlich seriöse Shops werben mit
außergewöhnlich günstigen Angeboten und tauchen zum Teil auch in
Preis-Suchmaschinen auf. Das Kommissariat 7 der Bezirkskriminalinspektion Kiel bekam in letzter Zeit
gehäuft Kenntnis von sogenannten Fake-Shops im Internet. Käufer erwarben online
Produkte, überwiesen vorab das Geld und kurz darauf verschwand der vermeintliche
Shop und war nicht mehr kontaktierbar. Produkte erhielten die Käufer nicht. Daher warnen die ermittelnden Beamten gerade in der kaufstarken
Vorweihnachtszeit vor dieser Betrugsmasche. Unseriöse Shops lassen als
Zahlungsmittel in der Regel lediglich die Vorabüberweisung zu. Meistens ist eine
ausländische Bankverbindung angegeben. Die Shops verfügen nicht über eine
tatsächlich kontaktierbare telefonische Erreichbarkeit. Auch warnen die Ermittler vor auffallend günstigen Preisen. Fehlerhaftes Deutsch
auf der Website oder im Anschreiben können ebenfalls Warnhinweise sein. Stets
sollte der Käufer auch das Impressum und etwaige Bewertungen im Internet
überprüfen. Die Beamten des K7 haben die Ermittlungen aufgenommen und fertigten
entsprechende Anzeigen wegen Betruges in den bereits bekannten Sachverhalten. Nina Otto Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
OTS: Polizeidirektion Kiel Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de