Maasholm (ots) – Am Sonntag, den 30. Juni meldete der
Bürgermeister von Maasholm gegen 11:15 Uhr im Hafen von Maasholm eine
vermeintliche Gewässerverunreinigung. Vor Ort wurde starker
Dieselgeruch wahrgenommen. Nach Ermittlungen wurde ein bunt
schillerndes Diesel-Wassergemisch mit einer Ausdehnung von zirka 300
Quadratmetern festgestellt. Nach umfangreicher Absuche konnte ein Sportboot als Verursacher
ermittelt werden. Ursache der Gewässerverunreinigung war die
automatische Lenzpumpe, welche in regelmäßigen Abständen ein
Wasser-Dieselgemisch aus der Bilge ins Hafenbecken pumpte. Die
hinzugezogene Feuerwehr konnte die Bilgepumpe abstellen, wodurch
keine weiteren Schadstoffe mehr ins Wasser gelangten. Der Eigner des Sportbootes traf etwas später am Ort des Geschehens
ein. Weitere Ermittlungen ergaben einen technischen Defekt an der
kürzlich eingebauten Kraftstoffförderpumpe als Ursache der
Verunreinigung. Die ebenfalls hinzugezogene Kreis-Ordnungsbehörde
stufte die Verschmutzung als nicht bekämpfungsfähig ein. Eine
Strafanzeige wurde durch Beamte der Wasserschutzpolizei Kiel
gefertigt. Oliver Pohl Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Bürgermeister von Maasholm gegen 11:15 Uhr im Hafen von Maasholm eine
vermeintliche Gewässerverunreinigung. Vor Ort wurde starker
Dieselgeruch wahrgenommen. Nach Ermittlungen wurde ein bunt
schillerndes Diesel-Wassergemisch mit einer Ausdehnung von zirka 300
Quadratmetern festgestellt. Nach umfangreicher Absuche konnte ein Sportboot als Verursacher
ermittelt werden. Ursache der Gewässerverunreinigung war die
automatische Lenzpumpe, welche in regelmäßigen Abständen ein
Wasser-Dieselgemisch aus der Bilge ins Hafenbecken pumpte. Die
hinzugezogene Feuerwehr konnte die Bilgepumpe abstellen, wodurch
keine weiteren Schadstoffe mehr ins Wasser gelangten. Der Eigner des Sportbootes traf etwas später am Ort des Geschehens
ein. Weitere Ermittlungen ergaben einen technischen Defekt an der
kürzlich eingebauten Kraftstoffförderpumpe als Ursache der
Verunreinigung. Die ebenfalls hinzugezogene Kreis-Ordnungsbehörde
stufte die Verschmutzung als nicht bekämpfungsfähig ein. Eine
Strafanzeige wurde durch Beamte der Wasserschutzpolizei Kiel
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Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Quelle: www.polizeipresse.de