Kiel (ots) – Nach Auswertung der bisher aufgenommenen
Strafanzeigen mit Bezug zur Kieler Woche ist aufgefallen, dass es zu
bislang vier bekannt gewordenen Taschendiebstählen gekommen ist. In
allen Fällen sind die Opfer zuvor “angetanzt” worden. Am Wochenende ist es jeweils in den Nachtstunden am Wall, in der
Kaistraße, der Bergstraße und in der Auguste-Viktoria-Straße zu den
Taten gekommen, in denen scheinbar ausgelassene Personen um die
Geschädigten herumgetanzt haben sollen und zum Beispiel durch
Umarmungen Körperkontakt gesucht haben. Die durchweg männlichen
Geschädigten bemerkten anschließend das Fehlen ihrer Geldbörsen
beziehungsweise Smartphones. Die Polizei weist erneut darauf hin, dass Wertgegenstände immer
dicht am Körper getragen werden sollten, um so einen Zugriff durch
Unberechtigte zumindest zu erschweren. Seien Sie misstrauisch,
sollten fremde Personen überschwänglich und ausgelassen auf Sie
zukommen. Sollten Sie wie beschrieben “umgarnt” werden, machen Sie
deutlich, dass Sie dies nicht möchten. Machen Sie Umstehende auf die
Situation aufmerksam. Leichte Beute wittern die Täter oftmals bei
alkoholisierten Personen. Sollten Sie auffällige Personen bemerken,
informieren Sie die Polizei über 110 oder suchen Sie eine der mobilen
Wachen auf. Matthias Arends Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Strafanzeigen mit Bezug zur Kieler Woche ist aufgefallen, dass es zu
bislang vier bekannt gewordenen Taschendiebstählen gekommen ist. In
allen Fällen sind die Opfer zuvor “angetanzt” worden. Am Wochenende ist es jeweils in den Nachtstunden am Wall, in der
Kaistraße, der Bergstraße und in der Auguste-Viktoria-Straße zu den
Taten gekommen, in denen scheinbar ausgelassene Personen um die
Geschädigten herumgetanzt haben sollen und zum Beispiel durch
Umarmungen Körperkontakt gesucht haben. Die durchweg männlichen
Geschädigten bemerkten anschließend das Fehlen ihrer Geldbörsen
beziehungsweise Smartphones. Die Polizei weist erneut darauf hin, dass Wertgegenstände immer
dicht am Körper getragen werden sollten, um so einen Zugriff durch
Unberechtigte zumindest zu erschweren. Seien Sie misstrauisch,
sollten fremde Personen überschwänglich und ausgelassen auf Sie
zukommen. Sollten Sie wie beschrieben “umgarnt” werden, machen Sie
deutlich, dass Sie dies nicht möchten. Machen Sie Umstehende auf die
Situation aufmerksam. Leichte Beute wittern die Täter oftmals bei
alkoholisierten Personen. Sollten Sie auffällige Personen bemerken,
informieren Sie die Polizei über 110 oder suchen Sie eine der mobilen
Wachen auf. Matthias Arends Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Quelle: www.polizeipresse.de