Kiel / Bad Segeberg (ots) –
– Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kiel und der
Polizeidirektion Kiel – Die rechtsmedizinische Untersuchung des nach einer
Verkehrskontrolle in Bad Segeberg verstorbenen 56-Jährigen hat
ergeben, dass die Kopfplatzwunde des Mannes nicht todesursächlich
war. Ein subdurales Hämatom kann somit ausgeschlossen werden. Die
Untersuchungen zur Todesursache sind noch nicht abgeschlossen. Mit
einem endgültigen Ergebnis ist erst in einigen Wochen zu rechnen. Die Kriminalpolizei hat mittlerweile mehrere Zeugen befragt, die
Angaben zum Hergang der Kontrolle und des anschließenden Widerstands
machen konnten. Demnach seien die eingesetzten Polizisten besonnen
und professionell, nicht jedoch mit übermäßiger Härte, vorgegangen.
Während der Kontrolle fanden die Beamten in dem Rucksack des Mannes
Betäubungsmittel, Waffen und eine größere Menge Bargeld auf. Die
Ermittlungen dauern an. Birgit Heß, Staatsanwaltschaft Kiel Matthias Arends, Polizeidirektion Kiel Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Polizeidirektion Kiel – Die rechtsmedizinische Untersuchung des nach einer
Verkehrskontrolle in Bad Segeberg verstorbenen 56-Jährigen hat
ergeben, dass die Kopfplatzwunde des Mannes nicht todesursächlich
war. Ein subdurales Hämatom kann somit ausgeschlossen werden. Die
Untersuchungen zur Todesursache sind noch nicht abgeschlossen. Mit
einem endgültigen Ergebnis ist erst in einigen Wochen zu rechnen. Die Kriminalpolizei hat mittlerweile mehrere Zeugen befragt, die
Angaben zum Hergang der Kontrolle und des anschließenden Widerstands
machen konnten. Demnach seien die eingesetzten Polizisten besonnen
und professionell, nicht jedoch mit übermäßiger Härte, vorgegangen.
Während der Kontrolle fanden die Beamten in dem Rucksack des Mannes
Betäubungsmittel, Waffen und eine größere Menge Bargeld auf. Die
Ermittlungen dauern an. Birgit Heß, Staatsanwaltschaft Kiel Matthias Arends, Polizeidirektion Kiel Rückfragen bitte an:
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Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Quelle: www.polizeipresse.de