Lütjenburg (ots) –
– Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Kiel und der
Polizeidirektion Kiel – Nachdem es am 23. August 2018 zu einem bewaffneten Raubüberfall
auf einen Friseursalon in Lütjenburg gekommen war, konnten Beamte der
Plöner Kriminalpolizei die Tat nun aufklären und zwei Tatverdächtige
ermitteln. Einer der Beiden kam in Untersuchungshaft. Im Rahmen intensiver Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht
gegen zwei 18- und 22-Jährige aus Lütjenburg. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Kiel erließ ein Richter des Plöner Amtsgerichts
vergangene Woche Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen. Er
befindet sich mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt. Der
22-Jährige wurde bereits Ende Februar vorläufig festgenommen und nach
Durchsuchung seiner Wohnung und Vernehmung mangels Haftgründen wieder
auf freien Fuß gesetzt. Die beiden Tatverdächtigen werden sich in einem späteren Verfahren
wegen schweren Raubes verantworten müssen. Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel Matthias Arends / Polizeidirektion Kiel Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Polizeidirektion Kiel – Nachdem es am 23. August 2018 zu einem bewaffneten Raubüberfall
auf einen Friseursalon in Lütjenburg gekommen war, konnten Beamte der
Plöner Kriminalpolizei die Tat nun aufklären und zwei Tatverdächtige
ermitteln. Einer der Beiden kam in Untersuchungshaft. Im Rahmen intensiver Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht
gegen zwei 18- und 22-Jährige aus Lütjenburg. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Kiel erließ ein Richter des Plöner Amtsgerichts
vergangene Woche Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen. Er
befindet sich mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt. Der
22-Jährige wurde bereits Ende Februar vorläufig festgenommen und nach
Durchsuchung seiner Wohnung und Vernehmung mangels Haftgründen wieder
auf freien Fuß gesetzt. Die beiden Tatverdächtigen werden sich in einem späteren Verfahren
wegen schweren Raubes verantworten müssen. Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel Matthias Arends / Polizeidirektion Kiel Rückfragen bitte an:
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Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Quelle: www.polizeipresse.de