POL-KI: 170801.3 Kiel: Wasserschutzpolizei rät dringend zu Rettungskragen

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Kiel (ots) –

Wir berichteten Anfang der vergangenen Woche von einer gemeinsamen Rettungsaktion der DGzRS und der Wasserschutzpolizei (siehe ots 170724.1).

Ein 79-jähriger Skipper sollte zur Wundversorgung von Bord geholt werden. Bei dem Versuch, ihn in ein Schlauchboot zu hieven, verlor eine Kollegin bei einer heftigen Welle das Gleichgewicht und stürzte ins Wasser.

Durch den Kontakt mit dem Meerwasser löste der Rettungskragen selbständig aus.

Dank des angelegten Rettungskragens konnte sie von einem Kollegen zügig in das Schlauchboot geholt werden. Selbst wenn sie das Bewusstsein verloren hätte, wäre der Kopf über Wasser gehalten worden, und somit die Atemwege frei geblieben.

Diesen Zwischenfall nimmt die Wasserschutzpolizei Kiel zum Anlass, Wassersportlern und Seeleuten gleichermaßen das Tragen derartiger Rettungskragen dringend ans Herz zu legen.

Diese können Leben retten.

Oliver Pohl

Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 7, 24103 Kiel Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012 Fax +49 (0) 431 160 – 2019 Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14 Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5 E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de

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