POL-KI: 161209.1 Kiel: Zeugen gesucht nach gefährlicher Körperverletzung in der Kieler Innenstadt

Add to Flipboard Magazine.
kielszene
Rate this post
Kiel (ots) – Bereits am 25.11.2016 ist es in der Kieler Innenstadt nach einer politischen Veranstaltung zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Gegen 21.30 Uhr griff eine unbekannte männliche Person den 67-jährigen Geschädigten im Schülperbaum 2, in Höhe des dortigen Restaurants, an. Der ca. 25-30 Jahre alte Tatverdächtige schlug dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht und flüchtete anschließend in Richtung Sandkuhle / Schülperbaum / Walkerdamm. Nach bisherigen Zeugenaussagen sei der gesuchte Tatverdächtige ca. 180-190 cm groß und schlank. Zum Zeitpunkt der Tat habe er eine dunkle Strickmütze und eine schwarze mittellange Jacke getragen.

Der Geschädigte musste aufgrund der schweren Verletzungen in einer Klinik notoperiert werden.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nach weiteren Zeugen, die die Tat an dem Abend beobachtet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich eine vier- bis fünfköpfige Personengruppe zum Tatzeitpunkt vor Ort aufgehalten haben. Diese Personen kommen auch als Zeugen infrage. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.

Maike Saggau

Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 7, 24103 Kiel Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012 Fax +49 (0) 431 160 – 2019 Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14 Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5 E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell

Nächster Beitrag

POL-KI: 161209.2 Ascheberg: Überfall auf Tankstelle

Ascheberg / Kreis Plön (ots) – Donnerstagabend hat ein unbekannter Mann eine Tankstelle in Ascheberg überfallen. Er entkam anschließend mit geringer Beute. Die Kriminalpolizei Plön sucht nach Zeugen. Der Mann betrat die Tankstelle in der Plöner Chausee gegen 21 Uhr und bedrohte eine Angestellte. Mit geringer Beute flüchtete er zu […]