Kiel (ots) – Heute Vormittag gegen 10:00 Uhr kam es im Eiderbad
Hammer im Kieler Stadtteil Russee bei einem routinemäßigen Wechsel
der Chlorgasflaschen zu einer Chlorfreisetzung im Technikraum des
Schwimmbades. Der Bademeister konnte den Raum unverletzt verlassen
und verschließen und alarmierte die Feuerwehr. Die alarmierten Kräfte
kontrollierten den Raum unter Chemikalienschutzanzug und nahmen
Messungen der Umgebungsluft vor. Die Gasflaschenbatterie konnte
abgedreht und die Ausströmung somit gestoppt werden. Chlorgasdämpfe
innerhalb des Technikraumes wurden mittels Wassernebel
niedergeschlagen. In der Umgebungsluft konnte kein Chlorgas
nachgewiesen werden. Zur Zeit kontrolliert ein Techniker die Anlage
und sucht nach der Ursache der Ausströmung. Im Einsatz war der
Löschzug der Hauptwache der Berufsfeuerwehr und der Löschzug
Gefahrgut der Freiwilligen Feuerwehr Kiel. Verletzt wurde bei dem
Einsatz niemand, das Freibad war während des Einsatzes für Besucher
gesperrt. Medien-Rückfragen bitte an: Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 – 0
Fax: 0431 / 5905 – 147 Original-Content von: Feuerwehr Kiel, übermittelt durch news aktuell
Hammer im Kieler Stadtteil Russee bei einem routinemäßigen Wechsel
der Chlorgasflaschen zu einer Chlorfreisetzung im Technikraum des
Schwimmbades. Der Bademeister konnte den Raum unverletzt verlassen
und verschließen und alarmierte die Feuerwehr. Die alarmierten Kräfte
kontrollierten den Raum unter Chemikalienschutzanzug und nahmen
Messungen der Umgebungsluft vor. Die Gasflaschenbatterie konnte
abgedreht und die Ausströmung somit gestoppt werden. Chlorgasdämpfe
innerhalb des Technikraumes wurden mittels Wassernebel
niedergeschlagen. In der Umgebungsluft konnte kein Chlorgas
nachgewiesen werden. Zur Zeit kontrolliert ein Techniker die Anlage
und sucht nach der Ursache der Ausströmung. Im Einsatz war der
Löschzug der Hauptwache der Berufsfeuerwehr und der Löschzug
Gefahrgut der Freiwilligen Feuerwehr Kiel. Verletzt wurde bei dem
Einsatz niemand, das Freibad war während des Einsatzes für Besucher
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Quelle: www.polizeipresse.de