BPOL-KI: Kiel: Fazit der Bundespolizei nach Abschluss der diesjährigen Kieler Woche

Add to Flipboard Magazine.
kielszene
Rate this post
Kiel (ots) – Die Bundespolizei ist im eigenen Zuständigkeitsbereich zufrieden mit dem Verlauf der Kieler Woche 2018.

Zwar kam es, wie bei derartigen Großveranstaltungen üblich, wieder zu einer Vielzahl von polizeilicher Maßnahmen (knapp 2000) wie z. B. Identitätsfeststellungen, Durchsuchungen, Sicherstellungen, Platzverweisen und Gewahrsamnahmen. Insgesamt ist aber festzuhalten, dass trotz steigender Zahl an Bahnreisenden – ca. 100.000 mehr als im Vorjahr – das Straftataufkommen das Niveau des Vorjahres nur geringfügig übersteigt. So wurden knapp 60 Straftaten mit Kieler Woche Bezug, durch die Bundespolizei, festgestellt.

Aufgrund des zu erwartenden steigenden Reiseaufkommens mit der Bahn, hatte die Bundespolizei das Personal auf dem Bahnhof in Kiel aufgestockt und zusätzlich viedeotechnik aufgebaut. Gerade an den Wochenenden wurden zum Teil die angrenzenden Bahnhöfe durch Bundespolizisten während der Anreise zur Kieler Woche überwacht und relevante Züge begleitet, um schnell reagieren zu können und den bahnreisenden Besuchern der Kieler Woche ein Gefühl von größtmöglicher Sicherheit zu geben. Viele nette Worte, durch Besucher der Veranstaltung aus aller Herren Länder, gab es für die Präsenz der Polizei im und um den Bahnhof herum. “Hier zeigt sich, dass die personelle Aufstellung sowie das besonnene Auftreten und Einschreiten der eingesetzten Bundespolizeikräfte richtig war.”

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel PHM Sven Klöckner Telefon: 0431/98071 – 119 Fax: 0431/98071 – 299 E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.

Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente “Bundespolizei See”, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere: – der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, – die bahnpolizeilichen Aufgaben – die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel, übermittelt durch news aktuell

Nächster Beitrag

POL-KI: 180628.1 Kiel/Kronshagen: Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten Person

Kiel/Kronshagen (ots) – Die Kriminalpolizei Kiel bittet um die Mitfahndung nach einer vermissten Person. Gesucht wird Frank Spaeth. Er bedarf dringend ärztlicher Hilfe. Herr Spaeth ist 55 Jahre alt, ca. 165 cm groß und leicht untersetzt. Er hat kurze graubraune Haare Er hat keine Zähne und humpelt stark. Seine Oberbekleidung […]