Kiel (ots) – 27-jähriger Deutscher schlägt mehrfach mit Leine auf sein Tier ein.
Am Freitag, 11.05.2018 gegen 01:00 Uhr, wurde die Bundespolizei durch einen besorgten Bürger darüber in Kenntnis gesetzt, dass sich vor dem Hauptausgang des Bahnhofs Kiel eine aggressive männliche Person aufhält, die mehrfach mit einer Leine auf seinen Hund einschlägt. Die Streife konnte den Mann vor Ort feststellen und auf Nachfragen zu dem Sachverhalt reagierte dieser sehr herzlos und uneinsichtig. Im weiteren Verlauf steigerte sich sein aggressives Verhalten jetzt auch gegenüber den Beamten der Bundespolizei. So endete der frühe Morgen für das “Herrchen” im Polizeigewahrsam. Bei der durchgeführten Atemalkoholkontrolle wurde ein Wert von 1,96 Promille festgestellt. Der Schäferhund wurde Sichergestellt und dem Tierheim Kiel zugeführt. Jetzt ist von Seiten der Ordnungsbehörden zu prüfen, ob der Mann überhaupt in der Lage ist einen Hund zu führen bzw. ob er seinen Schäferhund überhaupt wieder bekommt.
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Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente “Bundespolizei See”, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: – der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, – die bahnpolizeilichen Aufgaben – die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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