BPOL-KI: Fünf Fahndungstreffer in vier Stunden

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Kiel (ots) – Während der intensivierten Binnengrenzfahndung am gestrigen Abend in Kiel, bewiesen die Beamten und Beamtinnen der Bundespolizeiinspektion Kiel ein gutes Auge. Gegen gleich fünf Personen, die mit dem Fährschiff nach Deutschland reisten, lag eine Fahndungsnotierung vor. Drei Männer und eine Frauen wurden wegen Diebstahls, durch unterschiedliche Staatsanwaltschaften gesucht. Nachdem sie vor Ort ihre postalische Erreichbarkeit preisgegeben hatten durften sie Weiterfahren. Für einen Mann aus Litauen endete die Überfahrt bereits im Kieler Hafen. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen diesen Mann einen Haftbefehl wegen Diebstahls erlassen. Nach Eröffnung des Haftbefehls hatte der Mann die Wahl, entweder 693 Euro zahlen oder 41 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Der Litauer wollte zahlen, aber zwei Versuche das Geld an Geldautomaten zu bekommen schlugen fehl. Also gab es jetzt die Fahrt im Streifenwagen der Bundespolizei zur JVA Neumünster

 

Rückfragen bitte an: 

Bundespolizeiinspektion Kiel Pressestelle Michael Hiebert Telefon: 0431/ 980 71 – 118 Mobil: 0172/ 41 55 241 E-Mail: michael.hiebert@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste 

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70257/4588565 OTS: Bundespolizeiinspektion Kiel 

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel, übermittelt durch news aktuell

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